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zuletzt geändert: 04.07.2003
Familienstrukturtest "Aksfb"
Individuelle
und branchenspezifische Anpassungen
sowie
Datenübernahme
aus älteren Systemen möglich!
Schnappschuss
ins Programm(Bildschirme
Beschreibung
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Der
"subjektive Familienstrukturtest" wurde von
Prof. Dr. med. Michael Scholz
(TU Dresden/ Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden) und
Prof. Dr. med. Fritz Mattejat
(Phillips-Universität Marburg)
als Werkzeug der psychotherapeutischen Familiendiagnostik entwickelt und
veröffentlicht.
Er
dient der Analyse des Beziehungserlebens in einer Familie
nach
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Eigen-
und Fremdeinschätzung
in
bezug auf
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individuelle
Autonomie (Potenz) und emotionelle Verbundenheit (Valenz) der
Familienmitglieder
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sowohl
nach Ist-Zustand (real) und Wunschbild (ideal)
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Seine
vorrangige Anwendung findet das umfangreiche Testverfahren in der Kinder-
und Jugendpsychatrie.
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Im
Ergebnis der computergestützen Bildschirm-Erfassung durch die Probanden
selbst bzw. auf Fragebögen und danach durch das Personal und der
nachfolgenden maschinellem Auswertung ergeben sich wesentliche erste
Hinweise zu Diagnose und Therapie der vorliegenden Verhaltensstörungen.
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Die
ermittelten Beziehungen zwischen den einzelnen Familienmitgliedern können
sowohl tabellarisch bei farbiger Darstellung von Extremwerten als auch
grafisch ausgedruckt werden.
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